Bundeskriminalamt (BKA)

4. Forschungskonferenz Organisierte Kriminalität vom 02.-03. November 2011 in Wiesbaden

OK-Forschung in den Ländern Westeuropas (Großbritannien, Niederlande)

Die Konferenz war Teil der Veranstaltungsreihe „60 Jahre BKA“ und ist Bestandteil des EU-Projektes „Internationales OK-Forschungsnetzwerk“. Für diese Veranstaltung konnten Wissenschaftler und Polizei-Praktiker aus Großbritannien, den Niederlanden und von Interpol für Vorträge zur OK-Forschung und zur Lagedarstellung bzgl. der organisierten Kriminalität gewonnen werden.
Ziel der Konferenz war es, einen Einblick in Forschungsstand und Bekämpfungsaktivitäten in Westeuropa zu erhalten. Sie richtete sich an Teilnehmer aus europäischen Institutionen, die sich mit der OK-Forschung befassen oder für die Strafverfolgung im Zusammenhang mit OK zuständig sind.

Die Tagung ist Teil des EU-Projekts "International Research Network on Organised Crime" (März 2010 - Februar 2013, JLS/2009/ISEC/FP/C1-4000000053).

Die Begrüßung wurde durchgeführt von Professor Dr. Jürgen Stock, Vize-Präsident beim Bundeskriminalamt (BKA) Wiesbaden. Die Moderation übernahm Dr. Sabine Vogt, Leitende Kriminaldirektorin, Abteilungsleiterin des Kriminalistischen Instituts im Bundeskriminalamt Wiesbaden.

Die Konferenz fand in Englisch statt. Die Vorträge bzw. Abstracts liegen nur in englischer Sprache vor.

Projektmanagement und Organisation:
Bundeskriminalamt Wiesbaden: Ursula Töttel, Forschungs- und Beratungsstelle für Organisierte Kriminalität und Wirtschaftskriminalität (KI14) und Dr. Heinz Büchler; Leiter KI 14.

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